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An dieser Stelle gab es einst eine Wasserpforte in der Stadtmauer, die von den Lychenern jahrhundertelang genutzt wurde, um Wasser im See zu schöpfen oder Wäsche zu waschen.

Den spöttischen Namen „Köppensgang“ erhielt der Pfad erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Für den Bauunternehmer Köppen, der außerhalb der Stadtmauer wohnte, waren der Wasserweg und dieser Pfad nämlich die schnellste Verbindung zu den Kneipen in der Innenstadt…