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Lychener Pinnenpfad

Helenenkapelle

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Die Kirche wurde 1904 als Anstaltskapelle der Heilstätten Hohenlychen erbaut und häufig für Trauungen und Taufen genutzt. Benannt wurde sie angeblich nach der Ehefrau des Stifters – die hieß mit Vornamen nämlich Helene.

Während der Besatzung der Heilstätten durch die Rote Armee wurde der Kirchenbau als Treibstofflager genutzt; die ursprüngliche Innenausstattung und die kunstvoll gestalteten Fenster gingen dabei verloren.

Heute kümmert sich ein Förderverein um Sanierung und Erhalt der Kapelle. Die Kirche kann seit 2005 wieder für Trauungen genutzt werden.

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